Wir Waren die Leoparden die Löwen die Eroberer, die Zivilisationen sind über Sizilien hinweggegangen wie die Liebschaften im leben einer Frau viel haben gegeben, mancher nur genommen, aber alle haben spuren hinterlassen und sind vom dem Zauber dieser prächtigen Hexe gänzlich erlegen. Im VII Jahrhundert vor Christi wurde Sizilien, ursprünglich von Sikulern und Phoniziern bewohnt, von den Griechen besetzt; sie gründeten Naxos und erbauten, die sich durch unendliche Schönheit auszeichnende griechische Stadt Siracusa. Die Römer, Bizantiner und Araber folgten ihnen. Das XI Jahrhundert kennzeichnet den Beginn der normannischen Dynastie durch den Eroberer Rugero I, der mit Weisheit und Toleranz über Sizilien regierte und somit einen der blühendsten und glücklichsten Zeitabschnitte der Geschichte Sizilien prägte. Zu Beginn des XIII Jahrhundert nachdem die päpstliche Herrschsucht, welche Sizilien bedrohte, abgewendet werden konnte, übernahm Federico II die Macht und sein Hof wurde zum Mittelpunkt des intellektuellen Lebens und liess die geistlichen kulturellen und wissenschaftlichen Interessen der Epoche wiedererwachen. Anjous und Aragonier gingen dem bourbonischen Reich voran. Aufstände und Revolutionen kennzeichneten das XIX Jahrhundert bis Sizilien schliesslich am 21. Oktober 1860 durch Garibaldi seinen Vereinigung mit Italien vollzog und so Teil der Italienischen Nation wurde.

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